Die Emaille
 
Das Material, das allen Herausforderungen trotzt:
Gute Korrosionsbeständigkeit.
Qualitätsgeprüft nach DIN-ISO 2746 oder 8289.

Graffitis haften nicht.
Qualitätsgeprüft nach DIN-ISO 2722.
Problemlose Beseitigung von Graffitis.

Unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Kältebeständig bis -60 ¡C und hält Temperaturen bis +450 ¡C ohne Deformierung stand.

Klima- und wetterfest.
Qualitätsgeprüft nach DIN-ISO 2722.

Ein besonders gutes elektrisches isolier Material.
Nicht brennbar.
Klasse A1 nach DIN 4102.

Stoßfest.
Qualitätsgeprüft nach DIN 51155.

Säurebeständig.
Haltbar gegenüber Umwelteinflüssen.
Qualitätsgeprüft nach DIN-ISO 2742.

Die unzerstörbare Vereinigung von Metall und Glas:
Am Anfang steht ein Gemisch aus anorganischen natürlichen Stoffen aus der Familie der Gläser (Quarz, Aluminiumoxid ...) und Zuschlagstoffen (Bor, Soda ...), gefärbt durch verschiedene Metalloxide und bei hoher Temperatur eingeschmolzen.

Somit erhält man die "Emaillefritte", die mit oder ohne Zugabe von Wasser zerkleinert wird, so daß der Schlicker bzw. Emaillepuder entsteht.

Das Blech, das speziell für die Emaillierung konzipiert und vorbereitet worden ist, wird mittels diverser Verfahren (Härten, Besprengen, Beschichtung, pneumatisches oder elektrostatisches Spritzen, Elektrophorese ...), die je nach Anwendungszweck ausgewählt werden, mit diesem Gemisch beschichtet.

Nach dem Trocknen erzeugt der Brand in einem Ofen bei 800 ¡C eine enge und unlšsbare Verbindung zwischen der Emaille und dem Trägermaterial, die somit einen neuen unveränderlichen Stoff bilden.

Ein Material, das praktisch nach Maß gefertigt wird, denn durch Verändern der Zusammensetzung kšnnen unzählige Varianten erzeugt werden, um die für den jeweiligen Anwendungszweck erforderlichen optimalen Eigenschaften zu erhalten.